Rückblick 6. Kongress SMART CITY LOGISTIK

6. Kongress SMART CITY LOGISTIK

 

Über 130 Teilnehmer diskutierten beim 6. SMART CITY LOGISTIK Kongress in Rudolstadt die Chancen der Elektromobilität für die Logistikbranche. Dass elektromobile Logistik ohne Digitalisierung nicht denkbar ist, verdeutlichten etwa die Vorträge aus dem Projekt SMART DISTRIBUTION LOGISTIK zu digitalen Planungstools und TCO-Modell.

Kooperationen verschiedener Logistiker ermöglichen erst neue Konzepte wie Multi-Use, die zu einer Reduzierung des innerstädtischen Verkehrs beitragen. Davon berichteten mehrere Vorträge, beispielsweise in Bestrebungen, die großen Paketdienstleister für eine unternehmensübergreifende Elektrifizierung der letzten Meile zu gewinnen. Einen großen Anreiz bildet dabei der Imagegewinn, das zeigten die vorgestellten Erfolge von Lieferdienstleistern mit White-Label-Lösungen. So werden innovative Fahrzeuge auch präsenter im Stadtbild und rücken die neuen Möglichkeiten stärker ins Bewusstsein.

Die Bedeutung von Vernetzung für den nachhaltigen Einsatz von Ressourcen wurde während des zweitägigen Kongresses deutlich. Darin waren sich alle Kongressgäste trotz ihres unterschiedlichen Anwendungsfokus einig. Der Kongress zeigte, dass Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich in der Breite angekommen ist und jetzt vor allem die Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.

Weitere Informationen zum 6. Kongress SMART CITY LOGSITIK, alle Präsentationen und einen Rückblick auf zwei ergebnisreiche Tage finden Sie auf dieser Seite.

 

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Programm des 6. Kongresses SMART CITY LOGISTIK

 
 
Broschüre
Eine Zusammenfassung des Kongresses bietet Ihnen diese Broschüre:

Zusammenfassung und Rückblick
 
 

 

Session 1: Ergebnisse aus dem Projekt SMART DISTRIBUTION LOGISTIK

 
 
 
Dr. Harald Hempel
Dr. Harald Hempel
DAKO GmbH

Planungstools für den innerstädtischen Lieferverkehr mit E-Fahrzeugen
 
 
Anne Kriegsmann
Anne Kriegsmann
LVZ Logistik GmbH

Multi-Use in der Medienlogistik
 
 
Prof. Uwe Adler
Prof. Dr. Uwe Adler
Fachhochschule Erfurt
 
TCO-Modell zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit beim Einsatz von E-Fahrzeugen
 
 

Session 2: Lösungen für die erste und letzte Meile

  
 
 
Patrick Wichern
Patrick Wichern
hySOLUTIONS GmbH
 
Die letzte Meile im städtischen Lieferverkehr – Elektrifizierung als Herausforderung (?)
 
 
Thomas Keltsch
Thomas Keltsch, AMZ Sachsen/RKW Sachsen GmbH | Marco Pelinski, glts cotech GmbH |
Dr. Oliver Crönertz, HTWK Leipzig 
Platz-on-demand im Parkhaus – wie die Citylogistik in Innenstädten flexibel und effizient wird
 
 
Fabian Kober
Fabian Kober
Ducktrain/DroidDrive GmbH
 
Ein teilautomatisiertes Leichtfahrzeug für die urbane Logistik
 
 

Session 3: Elektrofahrzeuge von klein bis groß im praktischen Einsatz

 
Raimund Rassillier
Raimund Rassillier
veloCARRIER GmbH
 
Effizienter Einsatz von Cargo-Bikes in der City-Logistik
 
 
Roland Prejawa
Roland Prejawa
UrbanCargo FMRP UG
 
Klein und sexy - die letzte Meile mit elektrischen Leichtfahrzeugen
 
 
Andy Illgen
Andy Illgen
FRAMO GmbH
 
Der FRAMO E-LKW in seinen Anwendungsfeldern
 
 
Klaus Feldmann
Klaus Feldmann
Altran Engineering
 
Der urbane E-LKW – Herausforderungen, Lösungen und Erfahrungen
 
 

Keynote

 
 
 
Frank M. Rinderknecht
 
 
 

VISION mobility THINK TANK: Die Zukunft des Verteilerverkehrs

 
 
 
Tobias Schweikl
Tobias Schweikl
 
 
Thomas Pietsch
Thomas Pietsch
MAN Truck & Bus SE
Der MAN eTGE
 
 
Manfred Kuchlmayr
Manfred Kuchlmayr
IVECO Magirus AG
 
 
 
Dr. Kristian Schopka
Dr. Kristian Schopka
Rytle GmbH
Rytle - An Overview
 
 
 

Workshop I: Elektromobilität für die Verlagslogistik – Theorie und Praxis

 
Der Einsatz von Elektromobilität in der Verlagslogistik bringt neue Herausforderungen mit sich. Der Workshop stellte Praxiserfahrungen im Umgang mit dieser Thematik vor und gab einen Überblick über verlagsnahe Fahrzeuge in Gegenwart und Zukunft. In einer offenen Gesprächsrunde diskutierten die Teilnehmer, was auf Unternehmen bei der Umstellung zukommt und wie die Neuorganisation am besten gelingt. Bei der Optimierung von Abläufen können Apps wertvolle Unterstützung leisten. Wie das im konkreten Fall aussehen kann, wurde ebenso im Workshop thematisiert.
 
Dr. Harald Hempel
Dr. Harald Hempel
DAKO GmbH
 
 
Denis Kegler
Denis Kegler
DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG
 
 

 

Workshop II: Plattformansätze für kooperative Logistik

 
 
Logistikplattformen tragen dazu bei, unternehmensübergreifende Logistikketten effizient zu vernetzen. Im Workshop ging es um mögliche Beteiligte, deren Anforderungen und Zusammenwirken sowie mögliche Funktionalitäten und Schnittstellen solcher Plattformen. In Kleingruppen wurden Inhalte zu den jeweiligen Themen erarbeitet und zu einem Gesamtsystem zusammengeführt. Ziel war es, ein gemeinsames Verständnis zu Aufbau und Wirkungsweise von Logistikplattformen zu erarbeiten. Die Ergebnisse des Workshops können Ausgangspunkte für die Umsetzung in der Praxis vor Ort bilden.
 
Andreas Schumann
Andreas Schumann
Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste e.V. (BdKEP)
 
 

 

 

Workshop III: Elektromobilität – Ausstattung und Ladeinfrastruktur – New Motion

 
Alternative Antriebe, Elektromobilität und die dazu gehörigen Lademöglichkeiten – die viel besprochene Verkehrswende stellt den Industrie- und Logistik-Sektor vor Herausforderungen. Der Workshop beschäftigte sich mit den Anforderungen, die eine intelligente Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge an ihre Betreiber stellt. Best Practice Beispiele zum Thema „vollständige Integration“ und eine Frage-Antwort-Runde beleuchteten zusätzlich den aktuellen Stand der Technik.
 
 
Thorsten Wehner
 
 
Thorsten Wehner
The New Motion Deutschland GmbH
Elektromobilität – Smarte Ladeinfrastruktur und Abrechnung
 
 
 

 

Workshop IV: Datensicherheit zwischen kooperierenden Logistikunternehmen

 
Daten in einem Logistikfahrzeug werden erhoben, weiterverarbeitet und gespeichert. Gehören diese dem Fahrzeughersteller, dem Logistik­unternehmer oder doch dem Fahrer? Welches Risiko geht man ein, wenn man diese Daten nutzt? Gemeinsam mit Dr. Katharina Boesche (Leiterin der Fachgruppe „Rechtsrahmen“ im Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ des BMWi) stand die Frage zur Diskussion: Wem gehören die Daten in einem Fahrzeug?  Zusammen mit den Teilnehmern wurden Datensicherheitsanforderungen gesammelt, die für Verhandlungen zwischen kooperierenden Logistikunternehmen mit Hilfe der handelnden Stellvertreter, den Agenten, gelten sollten.
 
Dr. Harald Hempel
Marianne Mauch
Friedrich-Schiller-Universität Jena
 
Datensicherheit zwischen kooperierenden Logistikunternehmen
 
Marianne Mauch
Dr. Katharina Vera Boesche
Rechtsanwaltskanzlei
Datenschutz zwischen kooperierenden Unternehmen
 
 

 

 
 

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